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THE REHATS

The Rehats - das ist handgemachter, authentischer Indie-Pop/Folk aus Freiburg, der an „Mumford & Sons“ erinnert. Dass ihre Songs Hitpotential haben, beweisen Auftritte auf namenhaften Festivals und die Tatsache, dass sie es auf die Radio-Playlist von großen Sendern geschafft haben. Die Geschichte beginnt im September 2015, als Singer-Songwriter Johannes „Jojo“ Stang seine ersten selbst produzierten Musikvideos in sozialen Netzwerken veröffentlichte. Diese zogen die Aufmerksamkeit anderer Musiker auf sich und es wurde ein Bandprojekt gegründet. Die ersten Auftritte der Band folgten nur wenige Monate später. Michael Simon (Schlagzeug) war neben Jojo (Gitarre, Gesang) einer der ersten Rehats. Zu ihnen gesellten sich später Nadine Traoré (Bass und Gesang) und der Leadgitarrist Reto Feßler. Seitdem tourt die Band regelmäßig durch Clubs in Deutschland, Österreich und der Schweiz und spielt bei großen Festivals wie dem renommierten Chiemsee Summer Festival und dem Lörracher Stimmen Festival. Die Resonanz ihres Publikums verdeutlicht die nach wie vor große Nachfrage nach authentischer, handgemachter Musik. „Jojo“ schreibt seine Songs hauptsächlich auf Englisch, womit er sich am wohlsten fühlt. Gruppen wie „The Kooks“ oder „Mumford and Sons“ sind seine musikalischen Vorbilder. Die Songs auf ihrem Debütalbum „Nothing but the Truth“ (Steeplejack Music, 2020) spiegeln meist zutiefst menschliche Themen wider. Von der Melancholie verpasster Gelegenheiten („CityLights“) bis zu übermäßigen Anforderungen und Orientierungslosigkeit („On My Mind“). Aber die Rehats sind ermutigend und optimistisch und reflektieren auch den Wert der Authentizität, insbesondere in Beziehungen („Nothing but the Truth“). Produziert wurde das Album in Köln im Studio von Wolfgang Stach, der auch mit „Jupiter Jones“ und „BAP“ gearbeitet hat und für seine Produktionen schon mit Gold und Platin ausgezeichnet wurde. Und das hat sich gelohnt: Das Album wurde auf mehreren Radiostationen als „Album der Woche“ vorgestellt und Single-Auskopplungen des Albums schafften es in verschiedenen Sendern sogar in die Rotation, z.B.: WDR, SR.

Positive, handwerklich sehr gut gemachte Pop-Musik aus deutschen Landen. Folkig, feinfühligund famos. Wurde ja auch Zeit für ein derartiges Kaliber hierzulande.“ – Musix Magazin

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